A cat poses casually, giving a stare.

Katzen treue Begleiter des Menschen seit Tausenden von Jahren

Katzen sind unsere schnurrenden und liebevollen Begleiter für uns Menschen.

Katzen sind seit Tausenden von Jahren treue Begleiter des Menschen. Ihre anmutige Art, ihre freiheitsliebenden Verhaltensweisen und die Vielzahl an Rassen machen sie zu kuschligen, liebevollen, schnurrenden Freunden und Begleitern an unserer Seite.

Katzen haben in Ägypten eine lange und bedeutende Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. In der altägyptischen Kultur galten Katzen als heilige Tiere und wurden mit Göttinnen wie Bastet, der Göttin des Hauses, der Liebe, der Freude und des Schutzes, assoziiert.

Bastet wurde oft als Katze oder als Frau mit Katzenkopf dargestellt, was die Verehrung dieser Tiere unterstreicht.

In der Antike waren Katzen in Ägypten sehr geschätzt und wurden sogar als Familienmitglieder betrachtet. Sie wurden in Häusern gehalten, um Vorräte vor Mäusen und Ratten zu schützen, und es war üblich, Katzen zu pflegen und zu verehren.

Heutzutage sind Katzen in Ägypten leider eine Herausforderung, wie das Tierwohl und die Versorgung streunender Katzen.


white and brown Persian cat
Katzen sind bekannt für ihre Unabhängigkeit, aber sie sind auch sehr soziale Tiere. Sie zeigen ihre Zuneigung auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch Schnurren, Reiben oder das Ankuscheln. Katzen sind von Natur aus Jäger und zeigen dieses Verhalten durch das Jagen von Spielzeug oder sogar kleinen Gegenständen im Haushalt. Sie haben von Natur aus eine der besten Reaktionszeiten in der Natur. Sie sind auch nachtaktiv und schlafen bis zu 16 Stunden am Tag mit vielen Unterbrechungen und Kuscheln.

Da der Freigänger mehr ihrer Freiheitsliebe und ihrer eigentlichen Natur entspricht, ist klar. Nur in der Stadt ist das nicht machbar, daher sollte man viel Abwechslung mit Spielsachen in ihren Alltag bringen.
Damit Ihr Liebling sich nicht langweilt.
Sie passen sich den Lebensgewohnheiten des Menschen gut an und sind freundliche Lebensbegleiter.
Sie können aber auch sehr tyrannisch werden, wenn man ihnen keine Grenzen aufweist.
Erziehung bei Katzen ist schwieriger als bei Hunden. Weil sie komplett ihren eigenen Kopf haben. Deswegen lieben wir unsere Katzen ja auch so.
Daher muss man sehr viel Geduld haben und bei festen Regeln und Routinen bleiben. Auf keinen Fall dürfen Katzen einen beißen, kratzen oder einen andauernd aufwecken. Dann sollte man sich intensiv mit Katzenerziehung beschäftigen.
Ein weiteres interessantes Verhalten ist das Markieren mit Duftstoffen, um ihr Revier zu kennzeichnen. Sie kratzen auch gerne an Möbeln, was nicht nur ihre Krallen schärft, sondern auch ein Zeichen ihrer Territorialität ist.
Da können Kratzbretter und ein Katzenbaum Abhilfe leisten, damit nicht alles kaputtgeht.

Katzen Verhalten Teil 3

Katzen Verhalten Teil2